Katie in der Küche:
ich lächle ihn sanft an. " das soll doch auch so sein ... professor" ich muss kichern, es klingt so absurd das samuel proffesor, mein professor ist. und doch ist es wahr und es macht mir nichts aus. naja um ehrlich zu sein es ist ein komisches gefühl, ich bin mir nicht sicher wohin es führen wird und das macht mir sorgen.
seine hand auf meinem oberschenkel strömt eine welle von wärme durch meinen körper und lässt meine haut kribbeln. es ist schön wie ungezwungen er mich berührt, als würde es nichts anderes als mich geben. keine uni, kein unangemessenes verhältnis.
nur ihn und mich.
"ich verspreche es ... samuel. " schaffe ich noch zu nuscheln ehe er mich zu sich zieht und mich leidenschaftlich küsst. °ob er wohl ohne alkohol das leiche machen würde?° frage ich mich doch schiebe ich den gedanken weg. ebenso leidenschaftlich erwidere ich den kuss und lege ihm meine arme in den nacken, drücke mich näher an ihn ran und genieße die gefühle die er in mir auslöst. als er so prompt aufhört mich zu küssen blicke ich ihn verwirrt an. "was ... oh ... ja ... " meine ich etwas betrübt, auch wenn ich kein luder bin das sich dem erstbesten an den hals wirft, mir hat der kuss sehr gefallen. "soll ich auf dem sofa ..." frage ich ihn doch spüre ich schon seine hand auf meiner hüfte und das leichte drücken dass mich, seine lippen wieder kostend, aus dem raum schiebt.
Sam im Schlafzimmer:
Weiterhin leidenschaftlich küssend, schiebe ich Katie in´s Schlafzimmer. Meine Finger kribbeln wie verrückt und ich würde ihr am liebsten auf der Stelle die Kleider vom Leib reissen. Jedoch halte ich mich zurück und lasse meine juckenden Finger brav in der Hosentasche. Vorsichtig und fast unwillig löse ich mich von ihren seidenweichen Lippen und blicke ihr dabei tief in die Augen. Langsam knöpfe ich mir das Hemd auf und lasse es von meinen Schultern gleiten. Dabei reisst der Blickkontakt zwischen uns beiden keine Sekunde lang ab. "Katie..." Ich schreite vorsichtig auf sie zu und gleite langsam mit meinen Fingern unter ihr Shirt. Meine Finger streichen langsam über ihre zarte Haut und greifen langsam nach dem Saum der auf ihren Hüften ruht. Insgeheim weiß ich, dass ich das nicht tun darf, dennoch kann ich mich nicht zurückhalten. Leise murmle ich: "Wenn ich zu weit gehe, dann halt mich auf. Aber... ich will dich. Jetzt..."